Warum das Gendern die Sprache nicht tötet

Warum das Gendern die Sprache nicht tötet, sondern vielmehr ein notwendiges Übel zur Überwindung des allgegenwärtigen Patriarchats ist. Aus vielerlei Hinsicht ist es sinnvoll, für eine geschlechtergerechte Sprache einzutreten, die die Vorherrschaft des Mannes in der Gesellschaft in Frage stellt. Mein Kollege Rabotnik reagiert unerwartet reaktionär und vorgestrig auf eine zu begrüßende Fortentwicklung der deutschen Sprache und ignoriert Argumente aus […]

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